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Icamani (Lakota/Sioux)  "Der, der neben mir geht"

Zuchtverband:

Wir sind Mitglied im DRC e.V. (Deutscher Retriever Club) und unterwerfen uns somit dessen Zwingerordnung und Zuchtordnung.

Unter anderem gehört dazu, dass unsere Zuchttiere den Wesenstest für Retriever absolvieren, dem Formwert nach, nach Labraodor aussehen und vor allem gesundheitliche Untersuchungen haben: Röntgen der Hüft- und Ellbogengelenke, regelmäßige Augenuntersuchung, diverse Gentests. Auch die Welpen und Zuchtstätte werden durch einen Wurfabnahmeberechtigten kontrolliert und untersucht.

 

Kennelname:

Lange haben wir darüber nachgedacht, welcher Name für unsere Zucht der passendste ist. Sollte der Name etwas mit unserer Wohngegend zu tun haben, mit unseren eigenen Namen, vielleicht mit dem Ursprungsland, ein englischer Ortsname? Vielleicht etwas jagdliches? Etwas "romantisches"?

Schon einmal haben wir intensiv über einen Namen nachgedacht, bei der Suche des Namens unserer Lesha. Damals haben wir uns für den schönen einzigartigen Namen "Aleshanee" entschieden. "Aleshanee" ist indianischem (Coos) Ursprungs und bedeutet "die, die immerzu spielt".

Wir suchten also in dieser Richtung und stießen so auf den Namen "Icamani", nicht nur der schöne Klang dieses Namens begeisterte uns, sondern auch die mehr als nur passende Bedeutung.

"Der, der neben mir geht", denn das ist es, was wir uns von Hunden aus unserer Zucht versprechen. Ein treuer Begleiter, ein verlässlicher Freund an der Seite, ein Gefährte, der neben einem geht:
egal ob als Familienbegleithund, als Jagdgefährte oder beim Hundesport.

 

Zuchtziele:
Als Jagdhund für die Arbeit nach dem Schuss, ist es uns sehr wichtig die jagdlichen Anlagen zu erhalten und zu fördern. Diese Anlagen sind nicht nur für die spätere Eignung als Jagdhund wichtig, sondern bilden die Grundlage für viele Arten der Ausbildung: sei es bei der Dummyarbeit, im Rettungshundebereich, Assistenzhunde, als Diensthunde der Polizei und des Zolls um nur einige Möglichkeiten zu nennen.
Mit unseren Hunden haben wir die BLP abgelegt und bei der Dummyarbeit dürfen Lesha und Lani zeigen was sie können. Gerne geben wir für Interessierte bei einem Besuch auch eine kleine "Vorstellung".


Neben ihrer guten Eignung in vielen Einsatzbereichen, erfreuen sich Labrador Retriever gerade auch deshalb großer Beliebtheit, da sie die passenden Hunde für viele Familien sind. "Labbis" wollen eng bei ihrem Rudel sein (eine überwiegende Zwingerhaltung lehne ich daher ab).
Labradors zeichnen sich insbesondere durch ihre Menschenliebe aus. Diese Anlagen wollen wir fördern, weswegen unsere Welpen während ihrer Zeit bei uns die unterschiedlichsten Menschen kennen lernen und selbstverständlich viele Streicheleinheiten bekommen ;-)
Da unsere Welpen in und um unser Haus aufwachsen werden, sind sie bei ihrem Auszug in ihre neuen Familien bereits vertraut mit allen Haushaltsüblichen Geräuschen, Gerüchen etc.

 

Grundlage für diese Einsatzmöglichkeiten und ein unbschwertes Hundeleben ist die Gesundheit unserer Hunde, nur so werden unsere Hunde ihre Führer ein Hundeleben lang beschwerdefrei begleiten können.


Auch die Optik unserer Hunde ist uns nicht egal, so sollen Hunde aus unserer Zucht zwar keine Pokale auf Ausstellungen gewinnen, doch wollen wir Labradors züchten, welche dem FCI-Standard mindestens sehr gut entsprechen. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf einem typischen, weichen und intelligentem Ausdruck, sowie auf einem funktionalem Gebäude (Winkelungen, Linien, gesunde Knochenstärke).

Wir bemühen uns in allen Bereichen den "gesunden Mittelweg" zu finden!

Selbstverständlich sind unsere Welpen bei Abgabe mehrfach entwurmt, haben die ersten Impfungen, einen Mikrochip und einen EU-Haustierpass erhalten!

 

Was wir von unseren Welpenkäufern erwarten:

Die "Babys" ziehen zu lassen ist nicht leicht für einen Züchter, der mit Herzblut dabei ist. Erleichtern tut es nur die Gewissheit haben, dass es ihnen in ihren neuen Familien gut gehen wird.

Dazu gehört nicht nur ein Dach über dem Kopf und ein täglich mit hochwertigem Futter gefüllter Napf, sondern auch die Bereitschaft, den Hund als Familienmitglied zu integrieren und den Hund körperlich und geistig zu fordern.
Hierzu sind keinerlei speziellen Vorkenntnisse nötig und für jedes Mensch-Hunde-Team gibt es die passende Beschäftigung. Diese finden wir wenn gewünscht auch gerne zusammen.
Nur den Willen dazu, dem Hund eine artgerechte Beschäftigung zu bieten, den sollten Sie mitbringen.

Um meine Zucht zu verbessern und Fehler zu erkennen erwarte ich, dass Sie:

- ihren Hund im Alter von 12-18 Monaten auf HD und ED röntgen und diese Bilder von einem Gutachter des DRC auswerten lassen.

Diese Ergebnisse werden in die öffentlich einsehbare Datenbank des DRC eingetragen. So ist eine größtmögliche Transparenz gewährleistet.

- bereit sind, ihren Hund auf einem Wesenstest im LCD oder DRC vor zu führen.

Hierbei wird der junge Hund auf seine Bindung zu den Führern, seine Menschenfreundlichkeit, Schreckhaftigkeit bezüglich optischer und akustischer Reize usw. geprüft. Dieser Test hat nichts gemein, mit dem Wesenstest wie man ihn für "Listenhunde" kennt. Für den Hund ist das ganze nur ein "Abenteuerspaziergang".

Weiterhin wünschenswert wären eine Augenuntersuchung, sowie der Besuch eines Formwerts.

 

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