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Icamani (Lakota/Sioux)  "Der, der neben mir geht"

Zuchtverband:

Wir sind Mitglied im DRC e.V. (Deutscher Retriever Club) und unterwerfen uns somit dessen Zwingerordnung und Zuchtordnung.

Unter anderem gehört dazu, dass unsere Zuchttiere den Wesenstest für Retriever absolvieren, dem Formwert nach, nach Labrador aussehen und vor allem gesundheitliche Untersuchungen haben: Röntgen der Hüft- und Ellbogengelenke, regelmäßige Augenuntersuchung, diverse Gentests. Auch die Welpen und Zuchtstätte werden durch einen Wurfabnahmeberechtigten kontrolliert und untersucht.

 

Kennelname:

Lange haben wir darüber nachgedacht, welcher Name für unsere Zucht der passendste ist. Sollte der Name etwas mit unserer Wohngegend zu tun haben, mit unseren eigenen Namen, vielleicht mit dem Ursprungsland, ein englischer Ortsname? Vielleicht etwas jagdliches? Etwas "romantisches"?

Schon einmal haben wir intensiv über einen Namen nachgedacht, bei der Suche des Namens unserer Lesha. Damals haben wir uns für den schönen einzigartigen Namen "Aleshanee" entschieden. "Aleshanee" ist indianischem (Coos) Ursprungs und bedeutet "die, die immerzu spielt".

Lesha 8 Wochen altLesha 8 Wochen altWir suchten also in dieser Richtung und stießen so auf den Namen "Icamani", nicht nur der schöne Klang dieses Namens begeisterte uns, sondern auch die mehr als nur passende Bedeutung. (Sprich: Ih-kah-ma-ni)

"Der, der neben mir geht", denn das ist es, was wir uns von Hunden aus unserer Zucht versprechen. Ein treuer Begleiter, ein verlässlicher Freund an der Seite, ein Gefährte, der neben einem geht:
als Familienbegleithund, als Jagdgefährte, Rettungshund oder im Hundesport.

 

Zuchtziele:
Als Jagdhund für die Arbeit nach dem Schuss, ist es uns sehr wichtig die jagdlichen Anlagen zu erhalten und zu fördern. Diese Anlagen sind nicht nur für die spätere Eignung als Jagdhund wichtig, sondern bilden die Grundlage für viele Arten der Ausbildung: sei es bei der Dummyarbeit, im Rettungshundebereich, Assistenzhunde, als Diensthunde der Polizei und des Zolls um nur einige Möglichkeiten zu nennen.

Der Labrador Retriever wird nicht als Familienhund gezüchtet, sondern seine ausgeprägten jagdlichen Anlagen, machen ihn in der Regel zu einem guten Familienhund!


Mit unseren Hunden haben wir Prüfungen im Bereich der Jagd als auch im sportlichen Bereich abgelegt- wir wünschen uns für die Nachzucht, dass diese gefordert und gefördert werden. Wir fordern von unseren Welpenbesitzern keine Prüfungen, sehen dies aber gerne, um zu sehen, ob das Zuchtziel erreicht wurde.

 

Gerne geben wir für Interessierte bei einem Kennenlern-Besuch auch eine kleine "Vorstellung". Auch wir hatten vor der Anschaffung unseres ersten Hundes wenig Ahnung über die Vielseitigkeit des Labrador Retrievers sowie die Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung.


Lesha und ich im Dezember 2006 beim DummytrainingLesha und ich im Dezember 2006 beim Dummytraining



Da unsere Welpen in und um unser Haus aufwachsen, sind sie bei ihrem Auszug in ihre neuen Familien bereits vertraut mit allen Haushaltsüblichen Geräuschen, Gerüchen, reichlich Menschenkontakt, ersten Autofahrten, verschiedenen Untergründen etc.


Lani ca. 5 Wochen altLani ca. 5 Wochen alt

Selbstverständlich sind unsere Welpen bei Abgabe mehrfach entwurmt, haben die ersten Impfungen, einen Mikrochip und einen EU-Haustierpass erhalten!

Während der Aufzucht werden Interessenten auf Wunsch mittels Whatsapp-Gruppe auf dem laufenden gehalten, so dass sie ganz nah dran sein können.

Besuche sind ab der vollendeten 3.Lebenswoche nach Absprache jederzeit möglich.

 

 

Was wir von unseren Welpenkäufern erwarten:

Die "Babys" ziehen zu lassen ist nicht leicht für einen Züchter, der mit Herzblut dabei ist. Erleichtern tut es nur die Gewissheit zu haben, dass es ihnen in ihren neuen Familien gut gehen wird.

Dazu gehört nicht nur ein Dach über dem Kopf und ein täglich mit hochwertigem Futter gefüllter Napf, sondern auch die Bereitschaft, den Hund als Familienmitglied zu integrieren und den Hund körperlich und geistig zu fordern. Überwiegende Zwingerhaltung lehnen wir grundsätzlich ab!


Hierzu sind keinerlei speziellen Vorkenntnisse nötig und für jedes Mensch-Hunde-Team gibt es die passende Beschäftigung. Diese finden wir wenn gewünscht auch gerne zusammen.
Den festen Willen dazu, dem Hund eine artgerechte Beschäftigung zu bieten, sollten Sie mitbringen.

WIR GEBEN KEINE WELPEN ALS REINE FAMILIENHUNDE AB!

Lani 16 Monate altLani 16 Monate alt

Um unsere Zucht zu verbessern und Fehler frühzeitig zu erkennen erwarte ich, dass Sie:

- ihren Hund im Alter von 12-18 Monaten auf HD und ED röntgen und diese Bilder vom Gutachter des DRC auswerten lassen.

Diese Ergebnisse werden in die öffentlich einsehbare Datenbank des DRC eingetragen. So ist eine größtmögliche Transparenz gewährleistet.

- bereit sind, ihren Hund auf einem Wesenstest* im LCD oder DRC vor zu führen.

- oder alternativ die Teilnahe an der "Jagdlichen Anlagen Sichtung" des DRC

* Hierbei wird der junge Hund auf seine Bindung zu den Führern, seine Menschenfreundlichkeit, Schreckhaftigkeit bezüglich optischer und akustischer Reize usw. geprüft. Dieser Test hat nichts gemein, mit dem Wesenstest wie man ihn für "Listenhunde" kennt. Für den Hund ist das ganze nur ein "Abenteuerspaziergang".

 

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